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bemopoj108
16:03 bemopoj108 hat ein Thema kommentiert Reisekoffer kaufen:  Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass die Plattform eine gute Auswahl an Spielen und einen schnellen Kundenservice bietet. So kann man sich sicher fühlen und unbesorgt spielen, ohne Angst vor unlauteren Praktiken haben zu müssen.
jesekec515
16:03 jesekec515 hat ein Thema kommentiert Reisekoffer kaufen:  Servus Leute aus DE, kurze ehrliche Meinung von mir. Ein Kumpel aus einer Telegram-Gruppe hat mir das Casino empfohlen, nachdem wir über schlechte Erfahrungen gelästert haben. Ich bin skeptisch rein, ohne große Erwartungen. Nach ein paar Runden merkte ich, dass hier nichts ruckelt. Mitten im Ablauf bin ich bei vera und john geblieben, weil mir der Aufbau gefallen hat. Keine übertriebenen Versprechen, sondern klare Infos zu Spielen und Bonusregeln. Ich mag es direkt, auch ein bisschen frech, und genau so fühlte sich die Atmosphäre an. Freispiele kamen korrekt, Gewinne wurden verbucht. Am Ende war ich zufrieden, weil alles fair und ruhig ablief.
ezakmie
14.12.2025 13:20:32 ezakmie hat ein Thema kommentiert Die Redaktion:  Endlich wieder spielen wie früher – ohne die nervige 5-Sekunden-Pause! Ich war es so leid, nach jedem Spin warten zu müssen, aber bei Casombie Casino läuft alles flüssig. Keine künstlichen Pausen und keine Gängelung durch deutsche Regulierungen. Das Zombiethema ist dazu noch mega witzig und mal was ganz anderes als die langweiligen Standard-Casinos. Für alle deutschen Spieler, die ihre Freiheit zurückwollen, ist das hier ein Muss.
apooa
13.12.2025 04:47:28 apooa hat ein Thema kommentiert Die sieben Todsünden in einer Beziehung:  Ein gutes Casino verbindet Unterhaltung mit hohen Sicherheitsstandards. Für Spieler in Deutschland ist genau diese Balance entscheidend. WinSpirit Casino schafft es, beides zu vereinen: abwechslungsreiche Angebote und ein sicheres Umfeld. Deshalb halte ich diesen Anbieter für eine sehr gute Wahl für langfristiges Spielen.
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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12.01.2013  |  Kommentare: 0

Wenn Don Quixote mordet und doch nicht fickt

Wenn Don Quixote mordet und doch nicht fickt
Mitnichten ein abgesoffenes „Abgesoffen“ von Carlos Lopez auf der Probebühne in Graz

Wie jeder weiß, bergen lange Autofahrten sowohl die Möglichkeit, den Mitfahrern menschlich näherzukommen, als auch die Gefahr, sich allzu sehr zu öffnen und sich zu verplaudern. Ein Rumor schleicht sich zudem ein, wenn als dritter Fahrgast eine Leiche ihre stumme, aber gewissensschwere Präsenz behauptet. In einer Mischung aus Kammerspiel und Roadmovie wird in „Abgesoffen“ der Themenkette Reisen, Entdecken und Migration zu Leibe gerückt, der schaurige Aberwitz von Töten und Liebe mitinbegriffen. Bestreitet wird das mal intellektuelle, mal humoristische und banalisierende Spiel von zwei Killern sehr unterschiedlichen Charakters. Ein dürrer Choleriker ereifert sich im hektischen Theoretisieren, das von seinem Partner, einem molliger Phlegmatiker, und der Banalität des einfachen Mannes konterkariert wird. Der Intellekt wird zum einen als böse vorgeführt, wenn er die Liquidierung der Moros, der afrikanischen Immigranten, als Völkerrecht geltend machen will oder indem er manch gute Seite in Hitler erkennen will. Zum anderen zeigt sich etwas wie Güte, seine Verletzlichkeit, wie empfindsam, indem er vom Mysterium des Öffnens des schwarzen BHs seiner Ex-Geliebten nicht loskommt, vorgeführt. Seinem Killer-Partner, dem launigen Kleinbürger, bleibt da oft gegen die Schneid der Argumente nur, tölpelhaft „Aha“ zu sagen. Aber er ist es dennoch, der sozusagen lebt, während der andere zum Kretin eines Hirn-Wichsers mutiert. Wenn man einerseits den Welteroberer Alexander den Großen als den Größten der Geschichte feiert, andererseits in zwei heutigen Immigranten die Gefahr eines Überranntwerdens von 40 Millionen Moros an die Wand malt, ist es nicht verwunderlich, dass man in skrupelloser Doppelbödigkeit den weltumspannenden Ficker und den allwissenden Kenner der weiblichen Vagina heraushängen lässt, während man sich eigentlich am liebsten selbst einen herunterholt. Während in einer Pantomime gegen Ende des Stücks der dürre Systemmörder heftig gestikulierend argumentiert, zeigt der mollige Kumpel, der seine Opfer mit melancholischen Gefühlen in einem speziellen Bottich ertränkt, seine Lebenslust in Fick-Bewegungen. Daraus entsteht eine beinahe zu sympathische Art von ulkigem schwarzem Humor. Dazu gesellt sich rückblickend eine missglückte Liebesaffäre als Running Gag. Manchmal schrammt der facettenreichen, pointierte Dialog an Binsenweisheiten entlang, etwa, wenn festgestellt wird, dass hässliche Frauen beim Geschlechtsverkehr besser sind als Hübsche, müssen sie doch ihr optisches Defizit mit erotischer Vitalität ausgleichen. Mehr krude Rüpelhaftigkeit hätte der Glaubwürdigkeit der beiden Helden als Serien-Killer gutgetan. Gegen Schluss schwankt die Inszenierung von Sebastian Schug zwischen Steigerung der dramatischen Intensität und Happy End.
 

Die Rolle des mörderischen Intellektuellen fordert von Julius Feldmaier ein nervöses facettenreiches Spiel, das bis auf minimale Stolperer sehr gut gelingt. (Feldmaier erinnert u. a. mit seinen rotgeränderten Augen an den amerikanischen Schauspieler Steve Buscemi, der im Film „Vargo“ auch einem unsicheren, intelligenten Mörder krauses Leben einhaucht.) Florian Köhler hat da mit seinem behäbigen Auftreten im Jogging-Anzug den scheinbar einfacheren Part. Beide Akteure bringen eine dynamische Körperlichkeit in das ansonsten spartanische Bühnenbild.  

Interessant wäre es zu wissen, inwiefern sich Frauen von dem Dialog denken, aha, so ein Gequatsche ist das also, wenn Männer unter sich über Gott und die Welt, vor allem aber über die Liebe und die Frauen reden. Das Publikum applaudierte für das kurzweilige, treffsichere Dialog-Ping-Pong auf dem Spieltisch der politischen Gewalt heftig. Es lagen sogar stehende Ovationen in der Luft.  

Walter Hoch

Fotos: Lupi Spuma
 


 

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