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vooccie
23.09.2025 17:29:05 vooccie hat ein Thema kommentiert Ghostwriter:   Hallo! Ich lebe in Köln und habe mich kürzlich entschlossen, Verde Casino auszuprobieren. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und das Design der Website ist übersichtlich und aufgeräumt. Spielautomaten mit interessanten Animationen und Bonusspielen machen das Spielen spannend und unterhaltsam. Besonders gut gefallen haben mir die Tischspiele – Roulette und Poker, bei denen man verschiedene Strategien ausprobieren kann. Jetzt ist es meine Art, mich abends zu Hause zu entspannen und eine Vielzahl von Unterhaltungsmöglichkeiten an einem Ort zu genießen.
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23.09.2025 15:25:26 nesteroid hat ein Thema kommentiert Kiehl’s – Hautpflege mit Tradition:  Hi Leute, Grüße aus DE! Ich war in einem Forum unterwegs, als jemand beiläufig Ice Casino erwähnte. Aus Neugier habe ich es ausprobiert und war sofort von den Spielautomaten begeistert. Die Bedienung ist einfach, und jeder Slot hat kleine Features, die das Spielen interessant machen. Ich wollte nur kurz testen, doch plötzlich war ich schon zwei Stunden dabei, von einem Spiel zum nächsten zu wechseln. Selbst kleine Gewinne haben mich motiviert, weiterzuspielen.
kukras
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21.09.2025 19:53:10 nesteroid hat ein Thema kommentiert Österreich verzichtet auf zig Millionen Euro an Zulassungssteuer:  Hallo zusammen, mein Cousin aus Salzburg hat mir empfohlen, mir Boomerang Casino anzusehen, nachdem er gehört hatte, wie ich mich darüber beschwert habe, dass ich ständig verliere. Ich war kurz davor, ganz aufzuhören, aber mir gefiel, dass die Bewertungen nichts beschönigten – sie listeten die Vor- und Nachteile fair auf. Ich habe mir dort ein Casino ausgesucht und hatte endlich eine Glückssträhne, bei der ich nicht nur meine Verluste zurückgewonnen habe, sondern sogar einen Gewinn erzielt habe. Das ist selten für mich, aber dieser kleine Gewinn gab mir den Anstoß, den ich brauchte, um in Österreich weiterzuspielen.
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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04.03.2010  |  Kommentare: 0

Ein Blick auf das unsichtbare Wien

Ein Blick auf das unsichtbare Wien
Das Wien Museum macht eine Ausstellung über die gesammelten Fotonotizen des Autors Gerhard Roth.

Wien, die Stadt der Fiaker, der Habsburger, der Kaffeehäuser - doch es gibt auch ein anderes Wien: Die düstere Seite, die nur selten zum Vorschein tritt. Der Autor Gerhard Roth, u.a. bekannt durch den Romanzyklus „Archive des Schweigens“, hat als Recherchearbeit für seine Romane immer wieder mit einer Fotokamera Fotonotizen angefertigt, die nun in der Ausstellung „Im unsichtbaren Wien - Fotonotizen von Gerhard Roth“ im Wien Museum vom 11. Februar 2010 bis 16. Mai 2010 ausgestellt werden.

Der Schriftsteller beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit der Hauptstadt. Über 20.000 Fotos haben sich in dieser Zeit angesammelt, die ein Zwischenstadium des Schreibens für ihn darstellen. Als Endergebnisse können wohl die Werke „Eine Reise in das Innere von Wien“ (1991) und „Die Stadt“ (2009) angesehen werden, die es auch in die Bestsellerlisten geschafft haben. Aber auch die 10 x 15 cm großen Bilder haben künstlerisches Potential. Rund 1500 Bilder werden in der Ausstellung gezeigt, die zwischen 1986 und 2009 entstanden sind.





Die Bilder zeigen versteckte, vergessene und verdrängte Orte Wiens, wie das Pathologisch-Anatomische Museum im "Narrenturm", das Uhrenmuseum, das Depot des Naturhistorischen Museums, der Friedhof der Namenlosen oder das Haus der Künstler in Gugging.

Die Eigenheiten von Roths Fotos sind offensichtlich: Sie sind nicht gestellt. Fotografieren wird als natürlicher Prozess gesehen und geschieht so spontan wie atmen. Inszenierte Bilder interessieren ihn dabei nicht, es geht primär um das Foto als Erinnerungsspeicher. Roth betrachtet seine Fotonotizen daher auch nicht als Kunstwerke, auch wenn sie durchaus eine gewisse Anziehungskraft ausstrahlen. „Hat ein Bild so etwas wie Magie, dann entsteht sie durch die Magie, die der Gegenstand der Fotografie auf mich ausübt“, sagt Roth dazu.





Gerhard Roths Fotografien wurden schon mehrfach der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, allerdings ist die Ausstellung im Wien Museum die erste große Schau mit Roths Wien-Fotos. Zeitgleich mit der Ausstellung erscheint im Christian Brandstätter Verlag auch ein Fotoband „Im unsichtbaren Wien. Fotonotizen von Gerhard Roth“ mit ca. 700 Abbildungen.

Dieses Bild der Hauptstadt, das sie vielleicht noch nicht kennen, können Sie noch bis Mitte Mai im Wien Museum bewundern, und es könnte Sie durchaus in Staunen versetzen.

(dw)

Headfoto: Didi Sattmann
              Wien Museum21

Fotos: Gerhard Roth
         Franz-Nabl-Institut




 

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