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slotday
11:47 slotday hat ein Thema kommentiert Helfen: Big Bass Bonanza 1000 is the newest release in the iconic fishing-themed slot series by Reel Kingdom in partnership with Pragmatic Play. This highly anticipated installment builds upon the popular mechanics of its predecessors while introducing exciting new features, higher volatility, and significantly increased winning potential. Ideal for fans of classic slots with a modern twist, this title provides a visually immersive underwater adventure filled with fish, wilds, and big catch bonuses. The game is set on a 5x3 grid with 10 fixed paylines, providing a familiar layout for seasoned slot players. With bets ranging from just €0.10 to €375 per spin, it caters to both casual gamers and high rollers. A standout feature is the game's impressive max win potential—up to 20,000 times the stake, making it the most lucrative title in the Big Bass series so far. Visually, Big Bass Bonanza 1000 keeps to the aquatic theme, with clear, cartoon-style graphics and a catchy, upbeat soundtrack. The reels are transparent, allowing players to see fish swimming by in the background, creating an engaging and relaxing atmosphere. Symbol-wise, the slot includes standard playing card icons (10 through Ace) as low-paying symbols. High-value symbols include fishing-related gear such as bait boxes, rods, dragonflies, and float buoys. The most rewarding symbol is the float, paying up to 200x the bet for five on a payline. Fish symbols are central to the gameplay—they appear with random money values attached and become essential during bonus rounds. The main attraction is the Free Spins feature, triggered by landing 3, 4, or 5 scatter symbols (represented by the fish). This awards 10, 15, or 20 free spins, respectively. During free spins, Fisherman Wild symbols can appear to collect all visible money values from fish symbols on the screen. Every fourth Fisherman that lands during free spins retriggers the feature, granting 10 more spins and increasing multipliers to 2x, 3x, and eventually 10x. Adding variety and excitement are two random modifiers: the Bazooka and Hook features. The Bazooka randomly adds Money Symbols when a Fisherman lands alone, while the Hook may drag in more fish symbols after a dead spin, giving the player a second chance at a win. To enhance chances of triggering the bonus game, players can activate the Ante Bet, which increases the stake by 50% but improves the odds. Additionally, where allowed, the Buy Feature enables direct purchase of the bonus round for 100x the bet—or the “Super Free Spins” for a higher premium, greatly boosting the odds of landing 1,000x fish symbols. Big Bass Bonanza 1000 stays true to the series roots while expanding its potential and excitement. With simple mechanics, big win possibilities, and interactive bonuses, this slot is well-suited to both new and experienced players. Play the game or explore more details here: https://slot.day/reel-kingdom/big-bass-bonanza-1000/
mary4beauty
12.05.2025 18:23:58 mary4beauty hat ein Thema kommentiert Großes Akne Problem:   Hey Leute,   ich hab auch mega Probleme mit Akne gehabt – war echt schlimm, nix hat geholfen (Honig, Zink, Cremes aus der Apo, you name it…). Dann war ich bei so nem Kosmetikstudio in Fellbach (bin da eh aus der Nähe) – nennt sich Mary4Beauty – und holy sh*t, das war das erste Mal, dass es wirklich besser wurde ??   Die machen da so Tiefenreinigung (Aquafacial oder wie das heißt), und seitdem ist meine Haut viel klarer geworden, weniger entzündet. Ist zwar nicht nach 1x weg, aber nach 2–3 Behandlungen mega Unterschied bei mir.   Falls ihr auch nix mehr wisst → schaut mal hier: https://mary4.beauty/   Glaub mir, besser als tausend Cremen aus der Drogerie…   LG ??
aylaackson
01.05.2025 17:41:37 aylaackson hat ein Thema kommentiert More Light!:   Verwandeln Sie Ihre Dusche mit den maßgefertigten LED-Leisten von Lichtdekor in eine stilvolle Wohlfühloase. Unsere wasserdichten LED-Leisten mit IP65-Schutzklasse sind ideal für den Einsatz in Feuchträumen und bieten sowohl Sicherheit als auch Langlebigkeit. Dank der 12V-Spannung können sie einfach und gefahrlos installiert werden, selbst von Laien. Die LED-Leisten sind flexibel kürzbar und lassen sich individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen. Erleben Sie eine gleichmäßige und blendfreie Beleuchtung, die Ihre Dusche in ein angenehmes Licht taucht. Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten der LED-Leisten für Ihre Dusche bei Lichtdekor: https://www.lichtdekor.de/led-leiste/led-leiste-dusche/
olivika
19.04.2025 15:39:40 olivika hat ein Thema kommentiert Die Handlung des Spiels CSGO und die Essenz:  Őszintén szólva, nem gondoltam volna, hogy ennyire be fog jönni a Mostbet magyar ?? Először csak kíváncsiságból néztem meg, nagy elvárások nélkül… aztán valahogy ott ragadtam. Minden egyszerű, átlátható, és nincs felesleges macera. A regisztráció pár perc alatt megvolt, semmi nem akadozik, az oldal pedig teljesen felhasználóbarát – még akkor is, ha valaki nem mozog otthonosan az ilyen platformákon. A kifizetések gyorsak, nincsenek trükkök vagy rejtett díjak. Eddig csak jó tapasztalataim voltak vele – szóval ha valaki még vacillál, én csak ajánlani tudom!
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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04.02.2012  |  Kommentare: 0

A weak man knows the value of strength

A weak man knows the value of strength
   
Captain America – The First Avenger

Welche Art von Mann muss man wählen, um einen übermenschlichen Soldaten schaffen zu können? Wie kann man sicherstellen, dass derjenige nicht größenwahnsinnig wird und seine Macht ausnützt? In Captain America alias Steve Rogers haben wir den perfekten Helden gefunden.

Der Schwächling, der Unterschätzte, die halbe Portion, der Unscheinbare, der Fußabtreter. Zumindest sieht ihn die Welt so. Wenn es nach ihm ginge, wäre er schon längst in Europa an der Front, um die Welt vor dem Mann mit dem kleinen Bart zu retten. Doch wie kann jemand wie er den Stempel „tauglich“ um den Wehrdienst antreten zu können bekommen?

Mithilfe des Wissenschaftlers Dr. Abraham Erskine bekommt Steve Rogers genau das, was er sich schon so lange sehnlichst wünscht – eine Chance.

Dr. Abraham Erskine: Do you want to kill Nazis?
Steve Rogers: I don't want to kill anybody. I don't like bullies; I don't care where they're from.


Mit dieser Einstellung erreicht nun Rogers die endgültige Entscheidung Erskines, ihn als Versuchsperson an einem Experiment,  das den ultimativen Supersoldaten aus ihm machen soll, einzusetzen. Das Experiment gelingt auch und Steve verwandelt sich vom schmächtigen Schwächling zum Muskelprotz mit übermenschlicher Kraft und ungeahnten Möglichkeiten. Wichtig ist nur eines - dass er derjenige bleibt, der er schon immer war – der mutige Mann mit einem großen Herz, gleichzeitig bescheiden und kühn – also ein Mann, dem man die Sicherheit eines ganzen Landes anvertrauen kann.


Regisseur Joe Johnston, dem man schon Blockbuster wie Jumanji und The Wolfman verdanken kann, konnte den perfekten Mix aus Action, Comedy, Science Fiction und Abenteuer auf den Bildschirm bringen.

Ich hatte vorher schon Rezensionen gelesen, in denen kritisiert wurde, dass Steve Rogers, gespielt von Chris Evans, als „halbe Portion“ die Hälfte des Filmes einnimmt. Ich war schlussendlich überrascht, wie schnell dann doch die Zeit verging. In einem komplizierten und langwierigen Prozess wurde der muskelbepackte Chris Evans in den „skinny Steve“ verwandelt, den wir zu Anfang kennen und lieben lernen. Es war lustig anzusehen, vor allem, wenn man weiß, wie Chris Evans normalerweise aussieht und noch mehr, da er für den Film noch mehr auftrainieren musste, um als Captain America durchgehen zu können.

Der Film war von Anfang an spannend. Es gab keinen Moment, in dem ich auf die Uhr sehen musste. Von der Szene am Beginn mit der Einführung des Bösewichtes Johann Schmidt alias „Red Skull“ (Hugo Weaving), in der eine mysteriöse und machtvolle Materie, die alles Leben auf der Welt auslöschen könnte, vorgestellt wird, über den Einstieg von Steves „Kondition“ (Anm.: Der Schwächling Steve im ersten Drittel des Filmes wird im Englischen als „skinny Steve“ bezeichnet), seiner Untauglichkeit für den Krieg – boom –  er wird von Dr. Abraham Erskine rekrutiert und erhält sofort sein Training – boom – schon kommt das Verfahren, das ihn in Captain America verwandelt – boom - weiter geht es mit dem Anschlag auf den Wissenschaftler direkt nach der Prozedur – und schon sehen wir den Captain in Form einer Verfolgungsjagd in Action. Hier wird keine Zeit verschwendet und das Tempo hält sich nahezu den ganzen Film über.
 

Ich war zu jedem Zeitpunkt gut unterhalten – und ist das nicht die Hauptsache?

Wen interessiert es, dass die Waffentechnologie, die uns in dem Film präsentiert wurde, aus dem nächsten Jahrhundert hätte sein können, dass Cap unbesiegbar – mit rasend schnellem Metabolismus, sodass er sich nicht einmal betrinken kann – ist? Warum soll das auch nicht so sein? Immerhin haben wir es ja mit einem Comic zu tun, nicht mit einem Dokumentarfilm über den zweiten Weltkrieg.

Irritierend war die kleine Lovestory zwischen dem Protagonisten und seiner Vorgesetzten – Agent Penny Carter (Hayley Atwell) – es hat durchaus seinen Sinn, warum Frauen in Kriegsfilmen nichts zu suchen haben – jedenfalls würde das den Helden doch von seiner Mission die Welt zu retten ablenken, oder nicht? Im Bezug ihrer Person wurden überhaupt mehrere Fragen offen gelassen – wie: Was macht eine Engländerin bei der amerikanischen Army? 
 

Dass sich das mutmaßliche Liebespaar kurz vor dem großen Showdown, also dem Endkampf zwischen Captain America und Red Skull, noch das erste und letzte „Bussi“ geben musste, war schon ein eindeutiger Wink mit dem Zaunpfahl (da den ganzen Film über zwischen den beiden zur Frustration der Zuschauer NICHTS passiert) – irgendetwas wird einem der beiden passieren – sie sehen sich also nicht wieder. In puncto Ablenkung: Schafft es ein Mann, sich nach dem ersten Kuss seiner Angebeteten zu konzentrieren und seinen ärgsten Feind niederzuschlagen? Das einzig witzige an der Szene war die Anmerkung des am Steuer sitzenden Colonels, als Steve ihn völlig verdutzt, weil vom Kuss überrascht, anblickt – „I'm not kissing you.
 

Die Schauspieler auf der anderen Seite waren durch und durch glaubhaft und zufriedenstellend, was man von einigen Figuren und Handlungen leider nicht sagen kann – das Ziel des Bösewichtes Johann Schmidt alias Red Skull, einfach „alles“ wegzubomben – Zitat: „What's his target?“- „His target... is EVERYWHERE.“ - ein wenig seltsam und weit hergeholt, nichtsdestotrotz unterhaltsam und zumindest ein guter Einstieg in die Welt des ersten „Avengers“.

Auch wenn das Bestreben des Gegners ein wenig seltsam anmutet, für genug Lacher wurde jedenfalls gesorgt. In einer besonders herzergreifenden Szene, in der der Einsatzleiter Colonel Phillips (Tommy Lee Jones) eine Attrappen-Handgranate in die Menge wirft und unser „skinny Steve“ als einziger nicht in Deckung geht, sondern sich auf die Granate wirft, um seine Kollegen zu schützen, weiß man, warum Dr. Erskine schlussendlich ihn auswählt. Der Kommentar des Einsatzleiters Colonel Phillips dazu – Well, he’s still skinny.
 

Chris Evans bekommt man humorvoll und sympathisch wie gewohnt zu sehen – worin ich auch den wesentlichen Grund für den Erfolg des Filmes zu erkennen glaube. Viele Dinge sind bei der Produktion eines guten Filmes vonnöten, die Schauspieler des Helden sowie der des Antagonisten müssen überzeugend wie sympathisch sein, Special Effects, Story, Kulissen etc. helfen, sind aber zweitrangig. Alleine die Situation um die ominöse Prozedur, die aus „skinny Steve“ Cap machen muss – der Zustand kurz vor dem Ereignis ist schon spannend genug – wurde durch Witze aufgelockert.

Steve Rogers [nachdem er vor der Prozedur eine Injektion in den Arm bekommt]: That wasn't so bad.
Abraham Erskine: That was the penicillin.
[...]
Steve Rogers: It's probably too late to go to the bathroom, right?

 

Ein Europäer ist bei dieser Comicverfilmung selbstverständlich etwas skeptisch… Und waren sich die Macher von Captain America – The First Avenger selbst nicht ganz sicher, wie der Film bei Nicht-Amerikanern ankommen würde, wird man im Endeffekt doch sehr positiv überrascht.

War der Film nationalistisch? Auf jeden Fall. Typisch amerikanisch halt. Hat das dem Film abgetan? Nein!

Red Skull: Arrogance is not a uniquely American trait, but you do it better than most.

Der Film war in Amerika ein voller Erfolg, auf der Filmdatenbank imdb.com kann er ein Rating von 6.9 verbuchen (was bei der Anzahl an Wählern und  Zuschauern erheblich ist und immerhin mehr als die Comicverfilmung Fantastic Four hat), da er mit einer berührenden Story und einem Helden mit Herz überzeugen konnte.
 

Bild: Weltpremiere, wikimedia, Marco Visser

Alles in allem war Captain America – The First Avenger bestimmt nicht die beste Comicverfilmung aller Zeiten und bei weitem nicht perfekt, aber besser als erwartet und unterhaltsam bis zum Ende allemal.

Man darf jedenfalls gespannt sein, was uns im nächsten Teil von Captain America erwartet. Und der im April anlaufende Superhelden Mix „The Avengers“ wird mir die Wartezeit mit Sicherheit angenehm verkürzen.

Also in diesem Sinne: Way to go, Cap!


Sabine Stenzenberger

Bildematerial: Paramount Pictures


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